Ein Film von Elke von Linde und Michael Springer
"Die Zeit ist reif, um unser heiliges Wissen und die Prophezeiungen mit der Welt zu teilen."
Auf den folgenden Seiten erhalten
Sie Informationen über einen professionellen Film, der aus einer
privaten Initiative ohne Unterstützung oder Auftrag von
Produktionsfirmen oder Fernsehanstalten
nur mit eigenen Mitteln entstand.
Wir verbreiten seine
Botschaft im Selbstverleih und durch
den Vertrieb des Videos.
Dankbar sind wir für
Kontakte zu Kinos, Veranstaltern und Sendern,
um den Film
einer größeren Zahl von
Menschen im In- und Ausland zugänglich machen
zu können.
Organisieren Sie eine Vorführung in Ihrer Nähe, bei der die Regisseurin
einen
Vortrag hält! Oder nutzen Sie den Film bei Seminaren und Fortbildungen!
Auch freuen wir uns über
Spenden, um die erheblichen Produktionskosten
begleichen zu können. >>Inhalt des Films
>>Pressestimmen
Hilfsprojekte
Ein Teil unserer Einnahmen aus
Verkäufen und Filmvorführungen
geht regelmäßig an Hilfsprojekte in Amerika und Asien.
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Im Jahr 2006 beteiligten wir uns an 2 Projekten: 200 Euro
gingen an eine Stiftung,
die bedürftige Kinder in Ekuador und Peru unterstützt. Mit
weiteren 1000 Euro halfen wir Cristina Schieder aus Bad
Reichenhall und ihrer "Fundación Amistad en Armonía". Im Jahr
2004 gründete sie mit Spenden aus dem Freundes- und Bekanntenkreis
diese "Stiftung Freundschaft in Harmonie" in Chiapas, einer der ärmsten
Regionen Mexikos. Auch diese Stiftung nimmt sich der mittellosen Kinder und ihrer Familien an. Neben materieller Hilfe gibt es Programme zur Bildung und Integration. Wir kennen Cristina gut und wissen, dass die Mittel direkt bei den Kindern ankommen. Es ist auch ein Film über dieses Projekt entstanden, der HIER bei ihr bestellt werden kann. (Das ist nicht der Film "Der Weiße Weg", den erhalten Sie als DVD hier und als Stream hier |
Im Dezember 2007
teilten wir unsere Mittel so auf: die mit ihrer Arbeit Träger unserer eigenen Mythen und Sagen sind.
Einer der Protagonisten
unseres Films ist der Lakota-Häuptling Grand Chief Woableza, der
als Storyteller (Geschichtenerzähler) durch Amerika reist und für die
Verständigung der Völker arbeitet. So geht er auch an Schulen und
vermittelt den Kindern ihre Tradition. |
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Weiterhin gingen 500 Euro an das Maya-Heilkräuterprojekt
in Kantunilkin/ Yukatan/ Mexiko, das Elke von Linde im März 2009
besuchte.
Venus, Heiler und
Schamane (links), heilt mitten im Dschungel täglich viele
Menschen, die aus der weiten Umgebung zu ihm kommen, und möchte das
Wissen um die Mayapflanzenheilkunde an Interessierte der ganzen Welt
weitergeben. Ein botanischer Lehrgarten und eine kleine
Verarbeitungsstätte sind geplant. Auch einige Hütten für
Heilungssuchende sollen auf dem Gelände entstehen, damit
Patienten über den erforderlichen Zeitraum behandelt werden können.
Venus spricht von 1 bis 2 Wochen bei Brustkrebsbehandlung zum Beispiel.
Jorge Estrella (links),
ein Freund, der sein ganzes Leben lang die Maya und ihre Projekte
unterstützte, ist bemüht, von der mexikanischen Regierung finanzielle
Unterstützung für dieses außergewöhnlich wichtige Projekt zu erhalten.
Denn dieses einzigartige Wissen geht sonst mit den
letzten Ältesten, den letzten traditionellen Heilern verloren.
Sollten Sie sich
gerufen fühlen, bei diesem Kräuterheilprojekt mitzuhelfen, in welcher
Form auch immer, senden Sie bitte eine Email an Elke
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2009 erhielt die Bornfree Art School International in Bangalore/Indien 430 Euro. Das Ziel der Schule ist es, Straßenkinder, arbeitende Kinder und von der Zwangsarbeit befreite Kinder durch künstlerische Aktivitäten wieder in den normalen Prozeß ihrer Erziehung, Ausbildung und Reifung zu integrieren und ihnen so ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Aus den Erlösen von 2010 überwiesen wir durch Vermittlung von Barbara Swoboda und Christa Thalbauer 300 Euro an den Verein für Interkulturelle Friedensarbeit und Sozialprojekte TO OM RA. Der Verein unterstützt vor allem Projekte in Guatemala, Zentralamerika. |
Wir sammeln auch zur Unterstützung und Durchführung indigener
Initiativen, wie z.B. Treffen von
Stammesältesten. Insbesondere die weiten Anreisen erfordern erhebliche
Mittel. Dafür haben wir folgendes
Konto eingerichtet: |
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